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Augen in der Großstadt / Kurt Tucholsky YouTube

Das Gedicht „Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky handelt von einem namenlosen, sich im Hintergrund haltenden Sprecher, welcher aus den Erfahrungen heraus, die er in der Großstadt gesammelt hat, Alltagssituationen in ebendieser beschreibt.


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Rezitation: Fritz Stavenhagenmehr deutsche Lyrik zum hören: http://www.deutschelyrik.de/oder bei Facebook: http://www.facebook.com/DeutscheLyrikVergleichsrez.


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Augen In Der Großstadt. Eyes in the big city when you go to work in the early morning when you are at the train station with your worries: there shows the city you smooth asphalt in the human funnel million faces: Two foreign eyes, one quick look, the brow, the pupils, the lids -


Gedichtanalyse ´Augen in der Großstadt´ von Kurt Tucholsky Interpretation

Augen in der Großstadt Kurz-Interpretation #166 Augen in der Großstadt (Kurz-Interpretation) Text Ernst Ludwig Kirchner: Friedrichstraße (1914) Gedicht: Augen in der Großstadt (1932) Autor/in: Kurt Tucholsky Epoche: Expressionismus Strophen: 3, Verse: 39 Verse pro Strophe: 1-12, 2-12, 3-15


Kurt Tucholsky, Augen in der Großstadt (Renja Lüer, StephanieMarie Turnsek, Hermann Jürgen

Das Gedicht „ Augen in der Großstadt " stammt aus der Feder von Kurt Tucholsky. Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider -


Augen in der Großstadt • Gedichtanalyse · [mit Video]

Augen in der Großstadt von Kurt Tucholsky Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: dann zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Vielleicht dein Lebensglück… vorbei, verweht, nie wieder.


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Kurt Tucholsky Augen in der Großstadt → English translation 4 translations • 1 translations of covers Original lyrics Augen in der Großstadt Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,


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„Augen in der Großstadt" ist vor allem ein Gedicht über die Gefühle des Großstädters. Frankfurter Anthologie Kurt Tucholsky: Augen in der Großstadt Video: F.A.Z., Helmut Fricke Seine.


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Augen in der Großstadt Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: dann zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das?


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Das Gedicht „Augen in der Großstadt" ist ein Stadtgedicht, in dem besonders häufig Metaphern 3, Ellipsen 4, Pars pro toto, Enjambements 5 und Anaphernvorkommen. Ein lyrisches Ich ist nur indirekt vorhanden, indem es den Leser direkt anspricht. Eine Entwicklung ist somit nicht festzustellen.


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Das Stadtgedicht „Augen in der Großstadt" ist 1930 von Kurt Tucholsky geschrieben worden. Es handelt von dem Leben in der Stadt und den kurzen Augenblicken der Begegnungen. Das Gedicht soll die Einsamkeit in der Stadt zeigen und weist auf die Sehnsüchte der Menschen hin, die durch die beherrschende Zeitnot nur Wunschdenken bleiben.


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Cite this chapter. Tucholsky, K. (2005). Augen in der Großstadt. In: Zoll, R. (eds) Gesellschaft in literarischen Texten.


Augen der Großstadt von Kurt Tucholsky/Peter Fischer YouTube

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Das Gedicht „Augen in der Großstadt" wurde 1930 von Kurt Tucholsky, der zwischen 1890 und 1935 gelebt hat, geschrieben und thematisiert das einsame Leben in einer Großstadt, welches von vorschnellen Beurteilungen von Menschen bestimmt wird. Bezüglich des Entstehungszeitraum lässt sich das Werk dem Expressionismus zuordnen, thematisch.


LES YEUX DANS LA VILLE Poème de Kurt TUCHOLSKY Augen in der Großstadt 1930 • ARTGITATO

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Rezitation: Bernhard Schellervon der CD „Kurt Tucholsky - Gedichte und Texte"Hörmedia Verlag ISBN 978-3-938-89124-7Vergleichsrezitation: Fritz StavenhagenLin.